Was ist eigentlich ein Hashimoto-Schub?
- Mariele
- 4. Sept. 2024
- 8 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 11. März
Und die Sache mit dem Schilddrüsenwickel
Vielleicht hast du schonmal von einem Hashimoto Schub gehört, oder dein Arzt hat davon gesprochen. Aber was genau ist eigentlich ein Hashimoto Schub?
Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der dein Immunsystem die Schilddrüse leider fälschlicherweise als Bedrohung betrachtet und sie deshalb angreift. Das führt zu einer chronischen Entzündung, die mit der Zeit das Schilddrüsengewebe zerstören kann. Die Krankheit ist nach dem japanischen Arzt Hakaru Hashimoto benannt, der sie 1912 erstmals beschrieb. Eine der größten Herausforderungen für Menschen mit Hashimoto ist das Auftreten von sogenannten „Schüben“.

Was genau ist ein Hashimoto-Schub?
Ein Hashimoto-Schub ist wie eine besonders fiese Wetterfront, die plötzlich über dich hereinbricht – mit dem Unterschied, dass es hier nicht regnet, sondern die Symptome deiner Krankheit deutlich schlimmer werden. Diese Schübe können von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen andauern und machen es dir in dieser Zeit ziemlich schwer. Bestehende Symptome wie Müdigkeit oder Schmerzen können intensiver werden, und manchmal tauchen auch neue Beschwerden auf, die deinen Alltag kräftig durcheinanderwirbeln.
Aber was ist es, das diese Schübe so unberechenbar macht? Warum kommt es überhaupt zu diesen plötzlichen Verschlimmerungen? Das Geheimnis liegt in der Natur der Autoimmunerkrankung selbst: Dein Immunsystem, das normalerweise darauf ausgelegt ist, dich zu schützen, hat bei Hashimoto seine Prioritäten etwas durcheinandergebracht. Anstatt nur schädliche Eindringlinge zu bekämpfen, richtet es sich gegen deine eigene Schilddrüse. Und das tut es nicht immer gleichmäßig, sondern in Wellen – daher die Schübe.
Was passiert mit der Schilddrüse während eines Hashimoto Schubs?
Während eines Hashimoto-Schubs dreht dein Immunsystem ordentlich auf und beschließt, die Schilddrüse noch intensiver zu attackieren. Das führt zu einer verstärkten Entzündung im ohnehin schon angeschlagenen Schilddrüsengewebe.
In dieser Zeit schafft es die Schilddrüse noch weniger, ihre ohnehin schon eingeschränkte Funktion auszuführen. Das bedeutet: Noch weniger Schilddrüsenhormone werden produziert, und das kann die ohnehin vielfältigen Symptome noch weiter verstärken. Für die Schilddrüse ist so ein Schub also ein echter Marathonlauf – und sie ist dabei leider nicht in Bestform.
Ein weiteres Problem: Die Schilddrüse ist ein echtes Arbeitstier, das viele Prozesse im Körper reguliert. Wenn sie nicht richtig funktioniert, gerät schnell vieles aus dem Gleichgewicht. Das kann sich nicht nur auf deinen Energiehaushalt und Stoffwechsel auswirken, sondern auch auf deine Stimmung, deine Konzentration und sogar auf dein Immunsystem selbst. In einem Schub kann es also zu einem regelrechten Dominoeffekt kommen, bei dem sich ein Symptom aufs nächste aufbaut.
Mögliche Symptome während eines Hashimoto Schubs
Die Symptome eines Hashimoto-Schubs sind so vielfältig wie die Menschen, die davon betroffen sind. Hier ein paar der häufigsten Beschwerden:
Extreme Müdigkeit und Erschöpfung: Du fühlst dich, als hätte dich ein LKW überrollt? Willkommen im Club. Während eines Schubs ist es nicht ungewöhnlich, dass du dich völlig ausgelaugt fühlst.
Gelenk- und Muskelschmerzen: Deine Muskeln und Gelenke sind nicht deine besten Freunde in dieser Zeit. Die Schmerzen können ziemlich hartnäckig sein.
Stimmungsschwankungen und Depressionen: Auch deine Psyche kann ordentlich mitmischen. Reizbarkeit, Angstzustände oder depressive Verstimmungen sind leider keine Seltenheit.
Gewichtsveränderungen: Mal rauf, mal runter – in einem Schub kann dein Gewicht eine Achterbahnfahrt machen, ganz ohne dass du es groß beeinflussen kannst.
Haut- und Haarveränderungen: Trockenheit, Haarausfall oder sprödes Haar gehören zu den typischen äußeren Anzeichen.
Kognitive Probleme: Konzentration? Was war das nochmal? „Gehirnnebel“ ist ein häufiger Begleiter.
Weitere mögliche Symptome eines Hashimoto Schubs
Neben den häufigsten Symptomen gibt es noch eine Reihe weiterer Beschwerden, die während eines Schubs auftreten können und oft weniger bekannt sind:
Herzrasen oder Herzstolpern: Obwohl Hashimoto häufig mit einer Unterfunktion der Schilddrüse verbunden ist, kann es in einem Schub auch zu einer kurzfristigen Überfunktion kommen, was Herzrasen oder Herzstolpern verursachen kann.
Verdauungsprobleme: Viele Betroffene berichten während eines Schubs über Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Diese können durch die gestörte Hormonproduktion oder durch Stress verstärkt werden.
Kälte- oder Hitzeempfindlichkeit: Hashimoto kann deine Fähigkeit, die Körpertemperatur zu regulieren, beeinträchtigen. Während eines Schubs kann das zu extremer Kälte- oder Hitzeempfindlichkeit führen.
Schwindel und Gleichgewichtsstörungen: Einige Menschen erleben während eines Schubs Schwindelgefühle oder Gleichgewichtsstörungen, die mit den hormonellen Schwankungen zusammenhängen könnten.
Verstärkte PMS-Symptome: Frauen mit Hashimoto bemerken oft, dass ihre prämenstruellen Symptome während eines Schubs besonders stark ausgeprägt sind.
Ursachen eines Hashimoto-Schubs
Warum kommt es überhaupt zu diesen lästigen Schüben? Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig erforscht, aber es gibt einige Faktoren, die Schübe auslösen oder verschlimmern können:
Stress: Ob physisch oder emotional – Stress ist ein häufiger Auslöser von Schüben. Dein Immunsystem mag es eben nicht, wenn du zu sehr unter Druck stehst.
Hormonelle Veränderungen: Zeiten wie die Menstruation, Schwangerschaft oder die Menopause können die Gefahr eines Schubs erhöhen. Hormone sind eben eine ziemlich launische Angelegenheit.
Ernährung: Bestimmte Lebensmittel, insbesondere gluten- oder jodhaltige, können bei einigen Menschen Schübe auslösen. Eine unausgewogene Ernährung tut ihr Übriges.
Infektionen: Virale oder bakterielle Infektionen belasten dein Immunsystem zusätzlich und können ebenfalls einen Schub auslösen.
Änderungen in der Medikation: Wenn deine Schilddrüsenmedikation angepasst wird oder die Dosierung nicht mehr stimmt, kann das Schübe verursachen.
Vertiefende Betrachtung der Ursachen eines Hashimoto-Schubs
Um besser zu verstehen, warum diese Faktoren einen Schub auslösen, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf jeden einzelnen zu werfen:
Stress und die biochemische Reaktion des Körpers: Bei Stress schüttet dein Körper vermehrt Cortisol aus – ein Hormon, das in vielen Fällen eine notwendige Rolle spielt, dir aber auch Probleme bereiten kann. Cortisol hat eine komplexe Wechselwirkung mit anderen Hormonen, darunter auch die Schilddrüsenhormone.
Hohe Cortisolspiegel können die Umwandlung von Schilddrüsenhormonen stören, was zu einer Verschärfung der Hashimoto-Symptome führen kann. Zudem kann chronischer Stress die Funktion des Immunsystems negativ beeinflussen, was die Autoimmunreaktion weiter anheizt.
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Hormonelle Veränderungen und ihre Auswirkungen: Besonders bei Frauen kann der Menstruationszyklus, eine Schwangerschaft oder die Menopause erhebliche hormonelle Schwankungen verursachen. Diese Schwankungen beeinflussen nicht nur das Gleichgewicht der Geschlechtshormone, sondern auch die Produktion und Regulation der Schilddrüsenhormone. In der Schwangerschaft steigt zum Beispiel der Bedarf an Schilddrüsenhormonen erheblich an, was bei Frauen mit Hashimoto zu Problemen führen kann, wenn die Schilddrüse nicht genug Hormone produziert.
Ernährung und Mikronährstoffe: Neben Gluten und Jod gibt es auch andere Nährstoffe, die deinen Hashimoto-Schub beeinflussen können. Eisenmangel zum Beispiel, der bei Frauen nicht selten ist, kann die Schilddrüsenfunktion zusätzlich beeinträchtigen. Auch ein Mangel an Selen, einem Spurenelement, das eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von Schilddrüsenhormonen spielt, kann zu einer Verschlimmerung der Symptome führen. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien ist, kann hingegen helfen, das Immunsystem zu unterstützen und Entzündungen zu reduzieren.
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Infektionen und die Immunantwort: Bei einer Infektion mobilisiert dein Körper seine Abwehrkräfte, um die Krankheitserreger zu bekämpfen. Dabei kann es passieren, dass das Immunsystem „überreagiert“ und neben den Eindringlingen auch das eigene Gewebe angreift. Bei Hashimoto ist die Schilddrüse ein solches Ziel. Gerade während eines Schubs, wenn das Immunsystem besonders sensibel ist, können selbst leichte Infektionen den Zustand verschlimmern.
Sollte ich Jod während eines Hashimoto- Schubs meiden?
Besonders während eines Schubs, wenn deine Schilddrüse ohnehin im Ausnahmezustand ist, solltest du es mit jodreichen Lebensmitteln wie Meeresfrüchten oder jodiertem Salz nicht übertreiben, in dem meisten Fällen sogar eher meiden.
Kennst du schon Schilddrüsenwickel?
Wenn du nach natürlichen Methoden suchst, um die Beschwerden während eines Hashimoto-Schubs zu lindern, hast du vielleicht schon vom Quarkwickel gehört. Ich habe während meiner Ausbildung zur Schilddrüsenpraktikerin bei Dr. Berndt Rieger das erste mal davon gehört, diese auch als Halswickel bei Schilddrüsenerkrankungen* einzusetzen.
Quarkwickel sind ein altbewährtes Hausmittel, das vor allem bei Entzündungen und Schwellungen eingesetzt wird. Die kühlende Wirkung des Quarks kann helfen, die Entzündung im Bereich der Schilddrüse zu lindern und die Schmerzen zu reduzieren. Auch wenn ein Quarkwickel natürlich nicht die Autoimmunreaktion selbst stoppt, kann er doch eine wohltuende Linderung der lokalen Beschwerden bieten.
Wie funktioniert ein Quarkwickel?
Einen Quarkwickel anzuwenden ist ganz einfach: Du benötigst nur kalten Quark* (am besten Magerquark und möglichst jodfrei) und ein sauberes Tuch oder ein Wickelset.
Nehme 2-3 Esslöffel vom Quark, trage den Quark etwa fingerdick auf das Tuch auf und lege es dann mit der Quarkseite auf deinen Hals, direkt im Bereich der Schilddrüse. Lass den Wickel so lange liegen, bis der Quark getrocknet ist und sich angenehm kühl anfühlt, was in der Regel etwa 15 bis 30 Minuten dauert. Sobald sich der Quark anwärmt oder trocken ist, verliert er seine Wirkung.
Falls die direkte Anwendung auf der Haut als unangenehm empfunden wird, kann auch mit einem Wickelset* gearbeitet werden. Hierbei wird die Innentasche des Wickelsets mit Quark befüllt. Die Innentasche an den Hals angelegt und den Außenwickel darüber befestigt.
Wichtig ist, dass du den Quarkwickel nicht zu lange auflegst und darauf achtest, dass er nicht unangenehm kalt wird.
Vorteile eines Quarkwickels bei Hashimoto
Kühlend und entzündungshemmend: Die kühlende Wirkung kann helfen, die lokale Entzündung und Schwellung zu reduzieren.
Beruhigend: Ein Quarkwickel kann auch eine beruhigende Wirkung auf die gereizte Haut haben.
Einfach und kostengünstig: Quarkwickel sind einfach herzustellen und erfordern keine teuren oder speziellen Zutaten.
Natürlich ersetzt ein Quarkwickel keine medizinische Behandlung, aber er kann eine ergänzende Maßnahme sein, um die Symptome eines Schubs besser zu bewältigen.
Umgang mit einem Hashimoto-Schub
Wenn du das Gefühl hast, in einen Schub zu geraten, ist es wichtig, schnell zu handeln. Hier ein paar Tipps, die dir helfen können, den Schub besser zu überstehen:
Arbeite eng mit deinem Arzt zusammen: Es kann notwendig sein, die Dosierung deiner Schilddrüsenhormone anzupassen, um die Symptome zu lindern.
Stress reduzieren: Versuche, Stress so gut es geht zu vermeiden. Entspannungstechniken wie Yoga*, Meditation* oder einfach ein guter Spaziergang*können wahre Wunder wirken.
Achte auf deine Ernährung: Eine entzündungshemmende Ernährung kann helfen, den Schub abzumildern. Verzichte auf potenzielle Auslöser wie glutenhaltige Lebensmittel oder zu viel Jod.
Gönn dir Ruhe: Dein Körper braucht jetzt besonders viel Erholung. Hör auf ihn und nimm dir die nötige Auszeit.
Natürliche Heilmittel wie Quarkwickel anwenden: Wenn du unter Schmerzen oder Schwellungen im Halsbereich leidest, kann ein Quarkwickel Linderung verschaffen.
Fazit: Gut informiert, besser gewappnet
Ein Hashimoto-Schub kann deinen Alltag ordentlich durcheinanderbringen, aber mit dem richtigen Wissen und einem bewussten Umgang mit deiner Erkrankung bist du besser darauf vorbereitet.
Achte auf die Signale deines Körpers, reduziere Stress und sprich mit deinem Heilpraktiker oder Arzt über die beste Vorgehensweise. So kannst du auch in Schubphasen wieder zu mehr Wohlbefinden finden und deinen Körper dabei unterstützen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Bleib gesund, bleib informiert und pass auf dich auf! 💪
Disclaimer: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und ersetzt keine professionelle medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Problemen solltest du immer einen qualifizierten Arzt oder Heilpraktiker konsultieren. Medikamente, Heilkräuter und Nahrungsergänzungsmittel sollten ohne Rücksprache mit deinem Arzt oder Therapeuten nicht eingenommen werden.
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